In das Dorf meines alten Traumes siedelst
du bald wirst mich vergessen wenn an
deiner Zukunft du baust satt aus den
Hungerjahren berstend aus den Fesseln der
Heimatmetropole in der die Menschen blind
deine Freunde zu vollkommener Unschärfe
verbannt sind die du doch gerade wie ein
Ertrinkender suchst auf dem Weg über
setzend über die Pfütze gedenke ihrer
gedenke meiner die dich mit Schmach über
häufte den du saugtest und inhaliertest zu
Staub verkommen denn sie wiegt sich nicht
in Flüssigem wie die Sehnsucht nach dem
Ertrinken im Bade der Wellen des Verwaschenen
und ich selbst sehe resigniert winkend lasse
die Hand sinken auf die Gründe der Lache
ein Seestern greifend ins Plankton
geschwängerte Leere die kraftvoll wie
Vakuum aus Mikroben die einst einen stummen
Sinn schufen per Saugreflex fügt und windet
Häuser Straßen siehe das ganze Dorf.