Weiche Freude

Zwischen den Sonnen auf der Schwelle vom
Drübenland speit mich die Dunkelheit aus
frühgerufen spielt zum Takt die Wanduhr
das Crash-Becken in meinem Kopf zum
Dauerkonzert der Gedanken schräge Melodien

an den Ufern des Schaumes wächst
aus den Dissonanzen die weiche Freude
auf ruhige Fluten Horizonte die Lachen spiegeln
und ein Faun der die ausgezäunte Landschaft
quert mich an die Hand nimmt und geht.

Über noemisell

Ich bewege mich im Bermuda-Dreieck von Gefühlen-Gedanken-Gedichten/Geschichten. Manchmal verschlingt es mich.
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